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Förderungen für grüne Wasserstoffproduktion starten - GREENGAS-Programm nimmt Anträge bis Ende Juni entgegen

Seit einigen Jahren ist es technisch und rechtlich möglich, mit der eigenen Produktion von grünem Wasserstoff zu beginnen. Bei DEVINN zum Beispiel haben wir diesen Prozess bei unserem Projekt eines teilweise energieunabhängigen Industriekomplexes durchlaufen. Die häufigere Umsetzung von Projekten der so genannten Wasserstoffwirtschaft wurde in letzter Zeit vor allem durch das Fehlen einer größeren Unterstützung bei der Finanzierung behindert. Das Programm GREEN GAS kann dies nun ändern.

Der Förderaufruf, den der Staatliche Umweltfonds kurz vor Ende des vergangenen Jahres gestartet hat, konzentriert sich ausschließlich auf die Produktion von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen und soll vor allem wirtschaftlich schwächere Regionen wie die Regionen Karlovy Vary, Ústí nad Labem und Mährisch-Schlesien unterstützen. GREENGAS wird eine Milliarde der drei Milliarden vorrangig für diese Regionen bereitstellen.

Wie viel Unterstützung gibt es für ein Projekt?

Der Höchstbetrag der Beihilfe pro Projekt beträgt 45 % der förderfähigen Ausgaben. Ein Antragsteller kann maximal 30 Mio. EUR erhalten. Nach der Abschreibung des Zuwendungsbescheids gilt eine Frist von 5 Jahren für die Durchführung des gesamten Projekts.

Welche Kosten werden von GREENGAS übernommen?

Das Programm konzentriert sich nämlich nur auf technische Anlagen, die die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen ermöglichen. Der andere Teil der so genannten Wasserstoffwirtschaft, d. h. die umgekehrte Erzeugung von Strom und Wärme aus Wasserstoff mit Hilfe einer Brennstoffzelle, ist dagegen nicht Gegenstand von GREENGAS. Förderfähig sind die Kosten für die Elektrolyseure und deren Zubehör (Wasseraufbereitung, Steuerelektronik) sowie die Kosten für die Speicherung des grünen Wasserstoffs. GREENGAS legt auch die Mindeststundenleistung des Elektrolyseurs auf 5 Nm³/h fest. In der Praxis wird dies hauptsächlich Elektrolyseure mit einer Leistung von mehr als 25 kW betreffen.

Wann lohnt es sich, die Produktion von grünem Wasserstoff in Betracht zu ziehen?

Grundsätzlich gibt es 2 Szenarien. Das erste ist eine Situation, in der überschüssige Energie in die Wasserstoffproduktion fließt, meist aus Photovoltaikanlagen, und grüner Wasserstoff als "Batterie" zur langfristigen Energiespeicherung dient. Das Gesamtsystem umfasst eine konventionelle Batterie, wobei der Elektrolyseur nur aus dem Teil der Energie Wasserstoff erzeugt, den die Batterie nicht aufnehmen kann; eine solche Anlage lohnt sich in der Regel bei größeren Energieüberschüssen - unserer Erfahrung nach ab 4 MWh.

Das zweite Szenario ist eine Situation, in der die Produktion von grünem Wasserstoff Teil eines größeren Projekts für den Betrieb von Wasserstofffahrzeugen ist. Dies ist am häufigsten bei Verkehrsunternehmen der Fall, die den Betrieb von Wasserstoffbussen planen.

Um eine Förderung zu erhalten, ist es wichtig, dass der Elektrolyseur tatsächlich nur Wasserstoff aus erneuerbarer Energie erzeugt. Für einen Elektrolyseur, der als "Last" für den Netzausgleich (SVR) eingesetzt wird, ist eine Förderung noch nicht möglich.

Wie wählt man die Leistung des Elektrolyseurs und wie viel Wasserstoff wird er produzieren?

Leider gibt es keine allgemeingültige Regel. Vor allem wenn die Wasserstofferzeugung die Energieunabhängigkeit eines Gebäudes sicherstellen soll, müssen mehr Parameter bekannt sein. Der wichtigste ist der Vergleich zwischen dem Energieüberschuss und dem Energieverbrauch des Gebäudes. Daher erstellen wir für jeden spezifischen Fall eine individuelle Machbarkeitsstudie.

Wenn grüner Wasserstoff für den Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden soll, muss in einer ähnlichen Studie die jährliche Fahrleistung berücksichtigt werden, ebenso wie die Frage, ob eine stationäre oder mobile Tankstelle Teil des Gesamtprojekts sein soll.

Um 1 kg Wasserstoff zu erzeugen, benötigt ein Elektrolyseur im Allgemeinen etwa 55 kWh Strom.

Die am häufigsten gestellte Frage

Kann Wasserstoff wirklich über längere Zeiträume gespeichert werden? Gibt es keine Lecks?

Es stimmt, dass das Wasserstoffmolekül eines der kleinsten im Universum ist. Bei den derzeitigen zertifizierten Behältern liegt die Leckage unter 1 ppm (parts per million), was bedeutet, dass die tatsächliche Leckage im Wesentlichen unterhalb der Messbarkeitsgrenze liegt.

Verbrennt die Brennstoffzelle Wasserstoff?

In der Brennstoffzelle findet eine Wasserstoffoxidation statt, die chemisch gesehen als Verbrennung bezeichnet werden kann. Es handelt sich jedoch nicht um eine Verbrennung, wie wir sie z. B. von einem Gaskessel kennen. Der Wasserstoff in einer Brennstoffzelle verbrennt nicht mit einer Flamme, so dass die einzige Emission Wasser und Wasserdampf ist. Weder Stickoxide noch Kohlenmonoxid werden in der Brennstoffzelle erzeugt.

Wie steht es um die Sicherheit?

Wasserstoff kann wie jedes andere technische Gas wahrgenommen werden. Um die Sicherheit zu gewährleisten, brauchen wir Sensoren, die das Austreten überwachen. Aber das ist derselbe Prozess, den wir zum Beispiel bei Erdgas schon seit Jahren kennen. Bei richtiger Handhabung ist Wasserstoff nicht gefährlicher als andere technische Gase.

Wie steht es um die Sicherheit?

Wasserstoff kann wie jedes andere technische Gas wahrgenommen werden. Um die Sicherheit zu gewährleisten, brauchen wir Sensoren, die das Austreten überwachen. Aber das ist derselbe Prozess, den wir zum Beispiel bei Erdgas schon seit Jahren kennen. Bei richtiger Handhabung ist Wasserstoff nicht gefährlicher als andere technische Gase.

Wie viel Wasser verbraucht der Elektrolyseur?

Der Elektrolyseur verbraucht etwa 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff zu erzeugen.

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Der Elektrolyseur verbraucht etwa 9 Liter Wasser, um 1 Kilogramm Wasserstoff zu erzeugen.

Wie wird es funktionieren?

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Schritt 3

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Unser Prüflabor ist mit der Technologie ausgestattet, die für qualitativ hochwertige Tests benötigt wird. So ist beispielsweise unsere Doppelklimakammer einzigartig, dank der es möglich ist, mehrere klimatische Bedingungen gleichzeitig zu kombinieren.

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Da wir ein Unternehmen sind, das sich mit Entwicklung und mechanischem Design beschäftigt, sind wir in der Lage, jede Test- und getestete Komponente auf die Herstellung von Halterungen und anderen Hilfselementen der Testkette zuzuschneiden.

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Dank eines breiten Portfolios unserer Testgeräte sind wir in der Lage, ein sehr breites Spektrum an Testbedingungen abzudecken, die miteinander kombiniert werden können.

Etabliertes Unternehmen

Wir sind in der Automobilbranche aufgewachsen, wo Datensicherheit eine Selbstverständlichkeit ist. Dank der TISAX-Zertifizierung garantieren wir, dass alle sensiblen Daten Ihrer Projekte bei uns hundertprozentig sicher sind.

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